Til Ormeloh

Til Ormeloh

Til Ormeloh wurde 2001 in Viersen geboren und wuchs in Münster auf. Hier erhielt er Unterricht in Gesang, Tanz und Schauspiel an der Westfälischen Schule für Musik. In seiner Schulzeit wirkte er am Theater Münster in Musicals wie „Footloose“ und „Der kleine HorrorladenE mit, spielte John in „Schöne neue Welt“ und Vincent Jones in Hendrik Müllers Inszenierung von „Street Scene“. Lokale Bekanntheit erlangte Ormeloh mit seiner Verkörperung von Melchior Gabor in Duncan Sheiks „Spring Awakening“. 2020-2024 studierte er Schauspiel, Gesang und Tanz an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Noch während seines Studiums spielte er 2023 in Nele Schillos Neuinszenierung von „Romeo und Julia“ den Romeo und wirkte 2023 und 2024 an der Oper Dortmund in Gil Mehmerts „Cabaret“ (Ensemble) und „Rent“ (Steve, Cover Roger) mit. In Solingen konnte man Ormeloh als Heizer Barrett in der gefeierten „Titanic“-Inszenierung von Till Kleinemöller sehen. Nach dem abgeschlossenen Studium führte ihn sein erstes Engagement an das Staatstheater Nürnberg. Hier spielte er unter Andreas Gergens Regie Judas in Webbers „Jesus Christ Superstar“. Bei den Schlossfestspielen Ettlingen begeisterte er das Publikum als Ché in „Evita“. Aktuell steht er in Dresden an der Semperoper in „Woyzeck“ und in München am Gärtnerplatztheater in „Les Misérables“ auf der Bühne. Als Roger Davids in „Rent“ gibt Til Ormeloh sein Debüt an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Darsteller:innen

Rent