Die 7 Tage von Mariahaim

Premiere
27.09.2024
20 Uhr

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Koproduktion mit Transart24 - Festival of contemporary culture

Diese Vorstellungen finden im Gemeinschatftszentrum Maria Heim statt. Neustifter Weg 5, 39100 Bozen

Die Aufführung findet auf Deutsch statt, es wird überwiegend Dialekt gesprochen. Die Aufführung dauert etwa 3 Stunden und endet voraussichtlich gegen 23:00 Uhr. Verspäteter Einlass ist nicht möglich; der Check-in muss bis 19.45 Uhr abgeschlossen sein. Die Aufführung enthält Darstellungen von Nacktheit und expliziter Gewalt. Die Zuschauer erhalten nach dem Kauf ihrer Karten eine Liste mit Anweisungen, die sie befolgen müssen. Wichtige Infos für den Besuch der Vorstellung.

ein immersives Theater von/mit Nesterval

Bozen 1964: Bauerstochter Anna-Lisa befindet sich gerade mitten in den Vorbereitungen für ihre Hochzeit mit dem Knecht Giovanni, als sie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Zwei ungebetene Gäste erscheinen im Ort und mit ihnen das Wissen um ein grauenvolles Verbrechen. Die Idylle zerfällt nach und nach, das generationenlange Schweigen bricht mit Gewalt und Hass über die Bewohner: innen herein. Und was mit einer Hochzeit enden sollte, beginnt mit einem Leichenschmaus. Die Besucher:innen sind dabei Hochzeitsgäste. Rückblickend erleben sie „Die 7 Tage von Mariahaim“, die alle und alles verändern.

Das immersive Theaterensemble Nesterval versteht sich als queeres Volkstheater. Im Zentrum jeder Inszenierung steht die Lust am Spiel, das Schaffen eines theatralen Erlebnisraums und das Einbezogensein des Publikums in die Performance. „Die 7 Tage von Mariahaim“ ist eine für die Vereinigten Bühnen Bozen und Transart Festival adaptierte Version des Stücks „Das Dorf“, das 2019 für den Nestroy-Preis nominiert wurde. Die Besucher:innen begeben sich auf die Suche nach der Magie des Sehnsuchtsorts Heimat und ergründen große Fragen nach Fremde, Gewalt, Liebe und Schuld. Geschlechterrollen und Rollenbilder werden durchmischt und der Heimatbegriff wird für eine pluralistische Gesellschaft geöffnet.

Anna-Lisa Pachler, Bauerstochter
Lisa Laner
Christl Pachler, ihre Schwester
Laura Athanasiadis
Reserl Pachler, Pachlerin, Bäuerin
Rita Brandneulinger
Rupert Pachler, Pachler-Bauer
Markus Oberrauch
Giovanni Girotti, Knecht
Frederick Redavid
Krambambuli, sein Hund
Martin Finnland
Mescht Hauser, Dorfoberhaupt
Julian Pichler
Aloisia Hauser, Hauserin, Altbäuerin
Julia Fuchs
Felix Radlmacher, Knecht
Stefan Pauser
Hias Strassl, Alt-Knecht
Alkis Vlassakakis
Ehrentraud Feichtinger, Magd
Gisa Fellerer
Husso Nesterval, Altbäuerin und Witwe
Willy Mutzenpachner
Mikko Nesterval, ihr Sohn, Knecht
Mimi Hie
Cilli (Cäcilia) Stanger, Stanger-Bäuerin
Ela Lankes
Sepperl Gschwandner, Dorflehrer
Christopher Wurmdobler
Monika Feichtinger, Schankhilfe
Romy Hrubeš
Gusti Walkner, eine Wilderin
Sabine Ladurner
Künstlerische Leitung & Regie
Martin Finnland
Choreographie
Jerôme Knols
Ausstattung
Andrea Konrad
Beratung Kostüm
Oliver Mölter
Sound Design
Alkis Vlassakakis
Regieassistenz
Laura Athanasiadis
Abendspielleitung & Dramaturgie
Tove Grün
Inspizienz & Requisite
Chiara Seide
Chor
Singkreis Maria Heim
Produktionsleitung Kostüm
Astrid Gamper

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