Vivienne Causemann

Vivienne Causemann ©Hilde van Mas

Vivienne Causemann verbringt ihre erste Lebensjahre in Windhoek, Namibia. Nach ihrem Abitur in Tübingen, Deutschland, beginnt sie 2013 ihr Studium am Max Reinhardt Seminar in Wien, Österreich. 2015 geht sie eigene Wege, arbeitet freischaffend in Wien, Schwerin und Berlin und dreht u.A. „Licht“ mit Barbara Albert. 2019 kommt sie am Vorarlberger Landestheater in Bregenz, Österreich, unter, macht dort an die 30 Produktionen u.A. Johanna Dark in „Die heilige Johanna der Schlachthöfe", Dagny Taggart in „Atlas streikt" und Marie in „Woyzeck" (Fassung von Bob Wilson und Tom Waits). Während ihrer Arbeit als Schauspielerin setzt sie sich intensiv mit Tanz und Musik auseinander, kreiert Performances, welche Klavierspiel oder Butoh integrieren. 2023 wird ihr der Anerkennungspreis Vorarlberg für Kunst und Kultur verliehen. Seit 2024 lebt sie freischaffend in Wien und Berlin, ist mit den Soloabenden „Frida - Viva la vida" und „King Kong Vivienne" (ausgezeichnet mit dem Stella*23) im deutschsprachigen Raum auf Tour und absolviert nachträglich ihr Studium am Max Reinhardt Seminar. Sie ist zum ersten Mal an den Vereinigten Bühnen Bozen engagiert.

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